Startseite    FSDSS-379 Schwester, tu das nicht, ich bin glücklich

Ich, Tatsuya und Momo sind seit ihrer Kindheit enge Freunde. Seitdem liebe ich Momo insgeheim, habe mich aber kein einziges Mal getraut, es zu gestehen. Die Zeit verging so und weil ich mit der Arbeit beschäftigt war, hatte ich Tatsuya seit fünf Jahren nicht mehr gesehen. Dieses Mal im Urlaub beschloss ich, für ein paar Tage zum Haus meiner besten Freundin zu gehen. Tatsuyas Wohnung ist ziemlich groß und nicht für jemanden geeignet, der alleine lebt. Und das stimmt, er hat einen Liebhaber und sein Liebhaber ist Momo! Die Person, die ich einst geliebt habe, ist jetzt die Geliebte meiner besten Freundin. Die Wahrheit ist ironisch, aber ich kann den beiden nur Glück wünschen. Aufgrund des Arbeitsdrucks trinkt Tatsuya häufig Alkohol. Als er auf die Toilette ging, kam Momo zu mir und wollte mich küssen! Momo hasst den Geruch von Alkohol am meisten, deshalb weigert sie sich strikt, Tatsuya zu küssen. Im Gegenteil, ich habe überhaupt keinen Alkohol getrunken, aber laut ihr waren meine Lippen weich und fühlten sich beim Küssen äußerst angenehm an. Unfähig, Momos Niedlichkeit zu widerstehen, verschwanden die Schuldgefühle gegenüber Tatsuya. Drei Tage lang saßen Momo und ich jedes Mal, wenn Tatsuya abwesend war, aneinander, unser Speichel vermischte sich, während unsere Münder fast unzertrennlich waren ...